Mein herzlicher Dank gilt der  Organisation AVAS für die Hilfe, die sie uns nun schon seit mehreren Jahren gewährt, insbesondere im Hinblick auf alle notwendigen Vorkehrungen für die Rückführung meines Mannes nach Deutschland, damit er die notwendige medizinische Versorgung für seine Diabetes und Nierenerkrankung erhalten konnte.
Und für mich, weil sie mir die Einreise nach Deutschland erleichtert haben, was die notwendigen Papiere bei der deutschen Botschaft und meinen Deutschunterricht angeht. Wir sind jetzt in Deutschland und mit der Hilfe und Anleitung von Pastor George Metzger sind wir sehr gut versorgt.
Vielen Dank an AVAS. Ein ganz besonderer Gruß geht an alle, die sich für Menschen in Not einsetzen.

Marisabel Hernández de Brückner.

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Marisabel Hernández de Brückner.Begünstigte

Mein großer Dank gilt der Hilfsorganisation AVAS, die mir meine Reise nach Deutschland ermöglicht hat, um meine Brustkrebsbehandlung abzuschließen. Ohne sie wäre ich nicht in der Lage gewesen, das zu vervollständigen, was mir noch fehlte. Ich habe bereits die erste Chemotherapie erhalten, und ich habe meinen Terminplan für die restlichen Behandlungen. Gott segne Sie und gebe Ihnen weiterhin die Kraft, anderen Landsleuten zu helfen. Ich danke Ihnen!

Grete Dürre

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Grete DürreBegünstigte

Ich bin AVAS dankbar für die Hilfe, die sie mir seit 2018 in Bezug auf die Medikamente, die ich täglich einnehmen muss, gewähren und die ich ständig und rechtzeitig erhalte. Ich bin auch dankbar für das Weihnachtsgeschenk, das sie mir jedes Jahr schicken.

Angela Lange Baasch

74 Jahre alt

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Angela LangeBegünstigte

Meine lieben AVAS-Freunde! 

Ich bin Euch ganz schrecklich dankbar für Eure mir erwiesene Unterstützung zur Wiedererlangung meines Augenlichts. Nicht nur die Finanzierung beider Augenoperationen, auch bei dem bald sechs Jahre währenden Kampf, der schließlich dazu führte, seid Ihr mir jederzeit zur Seite gestanden, habt alles erst wahr gemacht. Ich kann wieder SEHEN!!!

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Peter VareschiBegünstigter
Mein Name ist Mireya Flores und ich lebe in San Sebastián, im Staat Aragua.
Ich möchte mich sehr herzlich für die enorme Hilfe der Medikamente bedanken. Sie sind unglaubliche Menschen! Vielen Dank an AVAS, an ihre Präsidentin und an Frau Karin. Sie wissen gar nicht, wie sehr ich dankbar bin. Der Herr segne diese Organisation und möge ich noch viele weitere Jahre ihre Unterstützung erhalten dürfen!

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Mireya FloresBegünstigte
Mein Name ist Franc Murat und ich lebe in San Sebastian de los Reyes, Staat Aragua. Ich bin slowenischer Herkunft, spreche aber Deutsch. Meinen herzlichen Dank für die Hilfe, die ich von dieser Großfamilie erhalte. Über mehr als 25 Jahre erhalte ich medizinische Hilfe, Lebensmittel und so viele andere Dinge, ganz zu schweigen von den Operationen und Medikamenten.

Sie sind meine Familie in Venezuela. Ganz herzlichen Dank!
Ich habe für so viel Nächstenliebe zu danken, es würde zu lang werden, alles aufzuzählen.
Machen Sie so weiter!
Der Leiterin, meiner lieben Karin: Herzlichen Glückwunsch!


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Franc MuratBegünstigter
Oft kommt Gottes Segen verkleidet als liebes Lächeln, lustiges Schauen, Worte voller Hoffnung.
So ist uns AVAS begegnet, als Frau Karin in unser kleines Leben eintrat, das ist schon mehr als 15 Jahre her. Ohne Gegenleistungen, wie ein Schatzkästlein, bot sie Lösungen meiner geliebten Nachbarin, meiner sentimentalen Oma, Annelore Wollensack.
Bettlegerisch und in kritischem Zustand wegen eines Falles erhielt sie den Segen einer Hüftoperation in Caracas, wo sich AVAS vollständig bis zu ihrer vollen Genesung um sie gekümmert hat.
Jedes Jahr kamen zur Weihnachtszeit Lebensmittel, Medikamente aber vor allem die liebevolle Begegnung der Freunde von AVAS. Unsere liebe Oma zählte  jedes Jahr die Monate, um sie wiederzusehen, sich geachtet und geliebt zu fühlen.
AVAS Einsatz war total. Sie bekam ein Hörgerät und konnte somit den Kontakt zur Außenwelt neu aufnehmen, auch ihre Augen durften wieder besser sehen. Die besten Monate letzten Jahres verbrachte sie in Caracas, als wir sie zu einer Allgemeinuntersuchung hinbrachten. Bei dieser Gelegenheit entdeckte man Hautkrebs, wieder musste sie operiert werden. Etwas später erhielt sie ein besseres Hörgerät und ihre Herzschwäche wurde kontrolliert.
Es waren unvergessliche Tage mit Geschmack nach frischem Obst und  Tee, der die Seele erwärmte.
Mir würden Worte, Platz und Zeit fehlen, tatsächlich würde ein Leben lang nicht reichen, um mich für diese Hingabe, so viel Menschlichkeit und alle Zeichen der Nächstenliebe zu bedanken.
Gott segne Sie!

Iris Abdulrasseg.

Nachbar.


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Annelore WollensackBegünstigte

Für den barmherzigen Samariter sind die  Nächstenliebe und Barmherzigkeit,  Tugenden, die unser Leben ohne Unterschied leiten.
Wir möchten Ihnen unsere grosse Dankbarkeit aussprechen dafür, dass Sie uns immer Ihre Hand gereicht haben, um unsere Ziele zu erreichen und für die Bereitschaft und das Vertrauen gegenüber all jener Personen, die uns einfachen venezolanischen Mädchen, fast noch im Kindesalter, auf unterschiedlichster Art und Weise unterstützt haben, um eine gute Ausbildung zu erhalten. Wir sind von ganzem Herzen hierfür dankbar.
Ihre
Yoryelis und Yoryevis Mata


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Yaryelis y Yaryenis MataBegünstigte

Herzliche Grüsse und grossen Dank an die ganze Familie AVAS Venezuela! Ich möchte hiermit Zeugnis ablegen wie die Stiftung mir und meiner Familie seit August 1996 geholfen hat. Ich habe von der Stiftung über die deutsche Botschaft in Caracas gehört zu einer Zeit als ich, Witwe und alleinerziehende Mutter zweier Kinder, gesundheitlich in einer kritischen Situation war. Der erste Kontakt ergab sich dadurch, dass mich Frau Karin Ehlert de Giusti freundlicherweise zu Hause anrief und seit diesem Moment hat uns die Stiftung AVAS ununterbrochen und wohlwollend mit Medikamenten und Lebensmitteln zu jedem Weihnachtsfest unterstützt.

Darüberhinaus bin ich eine Person mit einer Behinderung. Als ich mit der Stiftung im Jahr 1996 in Verbindung kam, hatte ich eine schwere Operation an der Hüfte hinter mir, bei der mir grosse Teile von Knochengewebe implantiert worden waren, was eine viermonatige Rekonvaleszenz nach sich zog, während dieser ich bettlägerig war. Im Jahr 1998 erfolgte eine weitere Operation aufgrund einer Luxation, die eine Verkürzung der Hüfte nach sich zog. Ein Jahr später erlitt ich nochmals eine Luxation derselben Hüfte, wodurch die vorherige grosse Operation nutzlos wurde.

Daraufhin wurde ich im Jahr 2000 mit der einzigartigen Unterstützung von AVAS nach Bonn überwiesen, um eine Lösung für meine schwer beschädigte Hüfte zu finden. Dies war möglich dank der Grosszügigkeit und der Mithilfe all jener Personen und Familien, die diese grossartige Institution unterstützen und dank der Begleitung von Frau Karin de Giusti, die mich freundlicherweise begleitete, sowie von Herrn Wolters, der mich im St. Joseph Krankenhaus in Bonn besuchte.

Diese weitere Operation dauerte viele Stunden während derer Dr. Moos und sein medizinisches Team versuchten meine Hüfte wiederherzustellen.

Bei meiner Rückkehr nach Venezuela im Mai des selben Jahres konnte ich wiederum auf die Hilfe und Grosszügigkeit von der Stiftung AVAS zählen, die mich empfing und medizinisch betreute und durch die ich im Altersheim Campo Alegre untergebracht wurde, wo ich mich von der Operation erholen konnte.. Seit dem Jahr 2003 bis zum heutigen Tage bin ich körperbehindert und kann mich nur mittels eines Rollstuhles bewegen.

Ich möchte dies als Zeugnis meiner ewigen Dankbarkeit  AVAS gegenüber zum Ausdruck bringen, eine Institution von grösster Bedeutung während all dieser Jahre. Und Dankbarkeit den Menschen die für solch eine gute Sache arbeiten,  denen zu helfen, die es am meisten brauchen. Gott segne jeden einzelnen der Helfer von AVAS und ihre Familien.
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Vivian LoewenthalBegünstigte

Die Hilfe, die mir von Avas zuteil wurde, war sehr umfassend: Erstens stellten sie sicher, dass ich soweit wie möglich in Ordnung war, und auf dem Weg der Verbesserung. Um mich zu unterstützen und um meine Traumata zu überwinden.
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Holger StorkBegünstigter